Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke weltweit und wird oft wegen seiner anregenden Wirkung geschätzt. Allerdings ranken sich um dieses Heißgetränk auch zahlreiche Mythen und Behauptungen. Sie reichen von der Annahme, Kaffee sei ungesund, bis hin zu dem Glauben, er habe außergewöhnliche Gesundheitsvorteile.
Mythos/Fakt #6: Zubereitung von Kaffee
Die Art und Weise, wie Kaffee zubereitet wird, kann Aroma und Geschmack erheblich beeinflussen. Unterschiedliche Methoden und Techniken führen zu unterschiedlichen Ergebnissen im Endprodukt.
Einfluss der Zubereitungsmethoden
French Press und Filterkaffee sind zwei populäre Zubereitungsmethoden, die sich in der Textur und Intensität des Kaffees unterscheiden. Die French Press, auch bekannt als Pressstempelkanne, liefert einen kräftigen Kaffee mit vollem Körper, wohingegen Filterkaffee oft als leichter und feiner im Geschmack beschrieben wird. Die Kontrolle über Variablen wie Wassertemperatur und Brühzeit ist entscheidend für die Extraktion der Aromen: Ideal sind 92 bis 95 Grad Celsius für die Wassertemperatur und eine Brühzeit von 3 bis 4 Minuten.
Mythen über Kaffeemahlung und -lagerung
Es gibt den weit verbreiteten Irrglauben, dass feiner gemahlener Kaffee stärker ist als grober, aber es geht eher um die Schnelligkeit der Extraktion und die damit verbundene Balance zwischen Säure und Bitterkeit. Lagerung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für die Frische des Kaffees. Es besteht der Mythos, Kaffee sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden, obwohl ein kühler, dunkler Ort abseits starker Gerüche empfehlenswert ist, um die Qualität zu erhalten.
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